Impressionen vom Kindermusical "Babel blamabel"

von Kantor Andreas Conrad

 

Einiges an Baumaterial und ein großes Bauvorhaben, dazu hoher Ehrgeiz bis zur Selbstüberschätzung – das war es, was die Menschen der Stadt Babel antrieb einen Turm zu bauen. Den Turm, den höchsten der Welt. Und sie selbst fühlten sich gottgleich. Dass das nicht gut ausgehen konnte, überrascht nicht. Und so spielten und musizierten die Kurrende-Kinder aus Zschorlau und Albernau diese Geschichte auch mit vollem Einsatz nach. Sie spielten sogar soweit, wie durch Pfingsten aus der Sprachverwirrung wieder Sprachbefähigung wurde und gaben so der Gemeinde in den zwei Gottesdienst-Aufführungen einige gute Impulse für das Zusammenleben und Zusammengehalten-werden durch Gottes Heiligen Geist mit.

 

Ein großes Dankeschön sei an dieser Stelle noch einmal allen Eltern, sichtbaren und unsichtbaren Helfern, den Instrumentalisten und natürlich den Kindern gesagt. Es war schön!